In der Gas - Nachverbrennung (7) wird durch ein physikalisches Verfahren 
Flugasche und Feinst-Partikel getrennt.
Die Temperaturen sind ca. 1200C° - 1400 C° und führen zur Vollständigen 
Schadstofffreien Vergasung
Das Verbrennungsgas wird über den Wärmetauscher (9) geleitet und Schockartig auf 
ca. 90-120 C° Heruntergekühlt. Dioxine könnten bei 400-600C° 
entstehen, das ist Im HTV unmöglich.
Bei einer Abgastemperatur von 90-120 C° (19) kann keine neue Reaktion mehr 
Erfolgen, selbst wenn die Umgebungsluft mit Schadstoffen 
belastet währe kann sich nichts mit den Verbrennungsgas verbinden.
Es besteht allerdings die Möglichkeit durch Zum Beispiel Salzvergasung, dass 
Spuren von Chlorid oder HCL sich in die Verbrennungsluft mischen.
Je nach Kundenanforderung wird in (10) (11) ein Filtersystem mit speziellen 
Steinen eingebaut. Die Steine Funktionieren als Ionenaustauscher 
und wandeln die sauren Stoffe in Neutrale Stoffe Über den Ventilator (14) werden 
die Verbrennungsgase in 
den Gaswäscher mit Filtersysteme (15) (17) gesaugt.
Der Schornstein (13) führt kein Abgas, da Verbrennungsgase Schwerer als Dampf 
sind, dient (13) nur um Anfallenden Dampf abzulassen 
und damit einen Überdruck abzubauen. Alle Verbrennungsgase werden von (14) in 
den Gaswäscher gezogen.
Im Gaswäscher wird das Gas in Wasser gemischt und der PH - Wert kontrolliert, 
sinkt der PH-Wert sind die
 Ionenaustauscher-Steine (10) (11) verbraucht oder Überlastet.
Über (12) wird dann Zum Beispiel Calcium zu gepumpt um das Gas sofort zu 
Neutralisieren - 
Im Gaswäscher wird ebenfalls das Wasser sofort Neutralisiert.
Ist der PH - Wert längere Zeit im sauren Bereich sind die Ionenaustausch-Steine 
zu wechseln.
